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Claudius Taubert

Pädagoge Philosoph

Musiker

Wichtige Informationen

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Dr. phil. Claudius Taubert ist Studienrat am Perthes-Gymnasium in Thüringen und war bereits mehrfach als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Franz Liszt tätig. 

Seit einigen Jahren steht und stand er im Austausch mit namhaften Intellektuellen wie Wolfgang Welsch, Ludwig Siep, Wilhelm G. Jacobs, Fritz Breithaupt, Markus Gabriel, dem verstorbenen Gerhard Roth, Gerald Hüther und Hartmut Rosa.

Mit seinem bisher unveröffentlichten Essay „Die Interpretation der Fehlinterpretation. Versuch einer heiteren Hermeneutik“ erregte Taubert 2018 erstmals die Aufmerksamkeit von Rüdiger Safranski, der dazu schrieb: „Die Mischung des Vergnüglichen, auch Selbstironischen und Selbstreferentiellen, mit dem Ernsthaften, Sachhaltigen hat mir sehr gut gefallen.“

In seinen Arbeiten verbindet Taubert wissenschaftlichen Tiefgang mit essayistischem Spracheigensinn. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er auch als Musiker aktiv. Sein neues Buch „Anerkennung und Reflexion“ erscheint im Sommer 2025 bei Beltz Juventa.

Zitate zu "Anerkennung und Reflexion"
Veröffentlichung Sommer 2025 bei Beltz Juventa

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Rüdiger Safranski

"Ich finde darin ein wunderbares Beispiel für das, was die KI nun wirklich nicht kann: mit Leib und Leben erkennen, reflektieren, darstellen, mit einer Vielfalt von korrespondierenden und interagierenden Stimmen und mit subtil artikulierten Stimmungen. Kurz: der ganze Reichtum eines lebendigen Geistes."

Hartmut Rosa

"Das Buch "Anerkennung und Reflexion" verbindet auf stilistisch durchaus eigenwillige, aber originelle und elegante Weise theoretische Reflexion auf höchstem Niveau mit praxisrelevanter Anschauung und Intention. Und es verbindet vier aktuelle sozialphilosophische Entwürfe anerkennungstheoretisch miteinander und überführt sie in ein kohärentes Modell für eine schulische Praxis, die Persönlichkeitsbildung produktiv zu gestalten vermag. Das Buch ist damit zugleich von theoretischer wie schulpraktischer und obendrein höchster politischer Relevanz."

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Wolfgang Welsch

"Das Re-Vier-Modell zeigt, wie eine Gesellschaft, die sich, wie heute, in diskursiver Erstarrung befindet, wieder in Bewegung und zu wirklichen Diskursen gebracht werden kann.

 

Taubert schreibt (in einer Zeit, wo der akademische Standard ziemlich bleiern geworden ist, wo sich ein Mehltau über die akademische Welt gelegt zu haben scheint), unglaublich erfrischend. Er ist ein Störenfried, wie einst der große Paul Feyerabend. Er verbindet Sachkenntnis mit Scharfsinn und wissenschaftliche Seriosität mit Poltergeist."

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