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Claudius Taubert

Sachbuchautor

Wichtige Informationen

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Über Claudius Taubert

Claudius Taubert ist Studienrat und regelmäßig auch als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar tätig. In seinen Arbeiten verbindet er pädagogische Praxis mit philosophischer Reflexion und hohen wissenschaftlichen Anspruch mit essayistischem Spracheigensinn. Sein „Re-Vier-Modell“ zur Persönlichkeitsbildung auf der Grundlage wechselseitiger Anerkennung wurde unter anderem von Hartmut Rosa, Rüdiger Safranski und Wolfgang Welsch positiv rezipiert. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist Claudius Taubert auch als Musiker aktiv.

Zitate zu "Anerkennung und Reflexion"
Veröffentlichung Juni 2025 bei Beltz Juventa

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Rüdiger Safranski

"Ich finde darin ein wunderbares Beispiel für das, was die KI nun wirklich nicht kann: mit Leib und Leben erkennen, reflektieren, darstellen, mit einer Vielfalt von korrespondierenden und interagierenden Stimmen und mit subtil artikulierten Stimmungen. Kurz: der ganze Reichtum eines lebendigen Geistes."

Hartmut Rosa

"Das Buch "Anerkennung und Reflexion" verbindet auf stilistisch durchaus eigenwillige, aber originelle und elegante Weise theoretische Reflexion auf höchstem Niveau mit praxisrelevanter Anschauung und Intention. Und es verbindet vier aktuelle sozialphilosophische Entwürfe anerkennungstheoretisch miteinander und überführt sie in ein kohärentes Modell für eine schulische Praxis, die Persönlichkeitsbildung produktiv zu gestalten vermag. Das Buch ist damit zugleich von theoretischer wie schulpraktischer und obendrein höchster politischer Relevanz."

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Wolfgang Welsch

"Das Re-Vier-Modell zeigt, wie eine Gesellschaft, die sich, wie heute, in diskursiver Erstarrung befindet, wieder in Bewegung und zu wirklichen Diskursen gebracht werden kann.

 

Taubert schreibt (in einer Zeit, wo der akademische Standard ziemlich bleiern geworden ist, wo sich ein Mehltau über die akademische Welt gelegt zu haben scheint), unglaublich erfrischend. Er ist ein Störenfried, wie einst der große Paul Feyerabend. Er verbindet Sachkenntnis mit Scharfsinn und wissenschaftliche Seriosität mit Poltergeist."

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